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AUSLANDSPROJEKTE

Erfolgreich abgeschlossene Projekte im Ausland:

1. Ernährungssicherung – eine Forschungskooperation unter EU-Afrika langfristige Forschungskooperation

Derzeit plant KAFE die Durchführung eines Forschungsvorhabens (3-jahriges Projektvorhaben ab August 2018) in Kooperation mit Einrichtungen und Universitäten aus Partnerländern sowohl in der Europaische Union(Deutschland und Portugal) als auch aus Afrika(Uganda,Südafrika und Kenia).Ziel des Vorhaben ist Verlängerung der Lagerzeit nach der Ernte von Nährungsmittel wie z.B. Fisch – eine Einkommen anschaffende Produkt in der Region am Viktoria-See.Dadurch soll Verderben von Produkten nach der Ernte reduziert werden und dadurch nachhaltiges Umgang mit Ressourcen gewährleistet werden.Es wird unter diese Initiative eine mobiles Kühlungsgerät entwickelt wodurch die Lagerung von frisch geerntete Fisch Produkt sichergestellt und somit das Verderben vermieden werden soll.Somit wird auch die Nutzung von Feuerholz fürs Kochen von Fisch reduziert und dadurch die Vegetation und Auffortung in der Region vor menschliche Zerstörung geschutzt.

KAFE kooperiert unter diese Initiativ mit Maasai Mara University (Kenia), Makerere University (Uganda), KAZI Food(Uganda), Stellenbosch University (Südafrika), University of Venda (Südafrika), Westsächsische Hochschule Zwickau (Deutschland), Atlaspower (Portugal) und Deutsche Biomassenforschungszentrum (Deutschland).

2. Komposttoilettenbau an der Nyasanja Grundschule in Kanam Dorf am Viktoriasee, Kenia

Hintergrundinformation zum Projekt:

Im Jahr 2015/2016 wurde durch einer Förderung von Stiftung nord-süd-brücken die hygienische Infrastruktur an der Jonyo Primarschule (nachbarschule zur Nyasanja Grundschule) nachhaltig gestaltet durch das Errichten der Trenntoiletten und Installation von Regenswasser Speichertonen. Dadurch wurde das Lernumfeld für die 600 Schüler*Innen von Jonyo Grundschule erheblich verbessert vor allem durch das Verschaffen von hygienische Umständen für die Mädchen und die Jungen. Außerdem es wurde  während der Durchführung des Projektes 17 Jugendlichen in Kanam Dorf geschult und durch Weiterbiltungskurse bei NITA(National Industrial Training Authority) als Baufachleute angemeldet und weitergebildet – damit wurde für die Jugendlichen das Erlernen eines Berufs und Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglicht. Auch Schulungen für Elterngruppen aus der umliegenden nachberschulen erfolgten, organisiert und koordiniert durch Elternkomitee an der Jonyo Primarschule. Durch der Regenswasserspeicherung wurde eine Aufforstungsinitiativ durch Kooperation mit KEFRI(Kenya Forestry Research Institute) initiiert und Baumshulintiativ begonnen. Eine der Elterngruppe die bei dem Projekt geschult wurde ist die von Nyasanja Primarschule die sich als Ziel gesetzt haben die Umstände der Lernumfeld für ihre Kinder an der Nyasanja Primarschule zu verbessern. Sie sind überzeugt von den Schulungen und praktische Erfahrung die sie während der Durchführung der Projektmaßnahme an der Jonyo Primarschule gesammelt haben.Sie wandte sich an ihre Dachorganisation, KAFE mit der Bitte um Unterstützung um diese Ziel auch an der Nyasanja Primarschule zu realisieren.Die Elterninitiative KAFE nahmen dann Kontakt mit unser Verein durch Herr Akuno während seiner Projektreise im Fruhrjahr 2018, eine der viele Engagement für sein Heimatdorf.

 FOTO: Trenntoiletten an der Jonyo Grundschule erbaut im Jahr 2015/2016

 FOTO: Ökologische Baumschulinitiative-Düngemittel aus den Trenntoiletten eingesetzt

FOTO: Installierte Regenwasserspeichertone  an der Jonyo Grundschule

FOTO: Feierliche Eröffnung der erbaute Trenntoiletten an der Jonyo Grundschule-Feb. 2017

Planmäßige Laufzeit des Projektes:

Das Projekt wird vom Anfang September bis Ende Dezember 2018 umgesetzt.

Rolle des ausländischen Projektpartners:

KAFE ist bei der Zentralmeldestelle der Nichtregierungsorganisation Kenias (NGOs Coordinations Board) als NGO gemäß gesetzlichen Vorgaben zugelassen und verfolgt folgende Vision:

KAFE setzt sich aktiv für die Förderung von Zugang zur weiterführenden Bildung für die Arme und Benachteiligte im ländlichen Raum Kenias und für den Umweltschutz durch Baumschulinitiative ein.“

Der Hauptsitz von KAFE befindet sich bei Adiedo Center auf der Hauptstraße Kendubay-Homabay Road.

Diese gesetzliche Vorgabe im Partnerland Kenia bedeutet verantwortungsvolle Umgang mit Projektmittel und sichern Ihnen, dass Ihre Spende genau für die beabsichtigte Zwecke eingesetzt wird!

Was soll durch das Projekt erreicht werden?

FOTO: Diese Schulmädchen an der Nyasanja Grundschule ist überwältigt beim Toilettengang durch das schlechte Zustand der existierende hygienische Infrastrukturen – viele der Schüler*innen können aus diesem Grund die Schule nicht mehr besuchen! 

Geplante Projektkosten:

Die Gesamtkosten des Projektes sind um die 34.000,00€ vorgesehen. So können Sie für dieses Projekt spenden: Überweisung an unser Spendenkonto mit Verwendungszweck Schultoiletten-Nyasanja

Spendenkonto: IBAN: DE06 8601 0090 0987 5329 04 BIC: PBNKDEFF  Bankinstitut: Postbank Dresden

Bericht: Trenntoiletenbau an der Nyasanja Grundschule in Kenia

  

Fotos: Fertig erbaute Trenntoileten, Regenwasserspeichermaßnahme und Küchengarteninitiative an der Nyasanja Grundschule in Kanam Dorf am Viktoriasee.

Den detaillierte Bericht zur Umsetzung des Projektes Trenntoiletenbau and der Nyasanja Grundschule am Viktoriasee in Kenia kann man auf diese Link Sachbericht_Nyasanja Trenntoilettenbau nachlesen. Wir bedanken uns herzlich bei allen unser SpenderInnen, Staat Sachsen und Stiftung Nord-Süd-Brücken für die Förderung und gelungene Zusammenarbeit.

 Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes“

3. Empowerment von Elterngruppen für Bildung in Koredo Dorf in Homabay County-Kenia

Kenia ist eines der Entwicklungsländer Afrikas mit insgesamt 36.8% der Bevölkerung, die unter 2 Dollar pro Tag leben (2018; Angaben der Weltbank). In den im Projektgebiet liegenden Dörfer, die Armutsrate ist noch höher mit etwa 85% der Bevölkerung die unter 1 Dollar pro Tag leben. Unter diese Hintergründe arbeiten viele Elterngruppe in den Dörfern in Homabay County am Viktoria-See tagtäglich, um ihre wirtschaftlichen Umstände zu verbessern damit sie ihre Kinder in die Schule schicken können, um ihnen eine berufliche Zukunft zu ermöglichen. Die Elterngruppe sind in Bildungsbezogene Initiative organisiert und das ganze wird durch ihre Dachorganisation KAFE koordiniert. Diese bereits existierende selbst-organisierende Gruppen am Graswurzel sorgen dafür, dass sich die Elterngruppe ihre Ziele in enge Zusammenarbeit mit KAFE klar und strukturiert gemeinsam erarbeiten, artikulieren und erreichen können. Aktuell arbeitet die Dachorganisation KAFE mit Koredo Elterngruppe in Koredo Dorf, ein Gebiet mit 24.000 Einwohner am Viktoria-See in Homabay County. Ziel des Projektes war es, die Elterngruppe bei einem Einkommen schaffende Maßnahme zu unterstützen, sodass sie in der finanziellen Lage sind für ihre Kinder die Schulgebühren zu bezahlen. Das Projekt hatte ebenfalls das Ziel die Junge Menschen eine Perspektive im ländlichen Gebiet nach ihrem Schulabschluss zu geben. Immer mehr junge Menschen verlassen die ländlichen Gebiete, um in den Großstädten Kenias wie z.B. Nairobi, Mombasa, Kisumu & Eldoret Zuflucht zu finden – und erhöhen dort Bevölkerungsdruck. Die Ehemänner & Ehefrauen in diesen Dörfern haben nur eine geringe oder zeitweilige Beschäftigung als Fischer und Bauern, von denen sie ihre Familie nicht ausreichend ernähren können. Durch das Projekt wurde 300 Ehemänner, Ehefrauen und Alleinerziehende Männer und Frauen empowern und diese haben nun ihre Zukunft in den eigenen Händen.

Bilder aus der Projektimplementierung: 1.April 2020 – 31.Dezember 2020.

Gesamtkost des Projektes betrug 20.000€.Davon wurde 15.000,00€ durch Stiftung-nord-süd-brücken aus dem Mittel des Sachsenfonds finanziert. Die restliche Summe wurde durch eigene Mittel (Spenden) von Know-How Global e.V.  finanziert. Das Projektlaufzeit betrug 9 Monaten ab dem 1. April 2020. Das Projekt wurde plangemäß am 31.12.2020 erfolgreich abgeschlossen.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes“

4. Projekt zur Eindämmung von COVID-19 in Kanjira Dorf, Rachuonyo North in Kenia

Das Projekt ist eine Kooperation zwischen Kanam For Education (KAFE)-eine eingetragene Nichtregierungsorganisation (NGO) in Kenia und Know-How Global e.V.

Kern des Projektes

Investition zur Wasserversorgung durch den Kauf und Installation von 22 Regenwassertonnen von 10.000 Liter Kapazität wurden durchgeführt in 22 verschiedenen Standorten im Projektort (Kanjira Dorf). Mund- und Nasenschutzmaske wurden an den Zielgruppen bereitgestellt Selbstproduktion. Aufklärungskampagne zur Prävention von Covid-19 wurde in Form von Awareness-Seminars in der Projektlaufzeit durchgeführt und danach durch KAFE Mitgliedern als weiterbildende Maßnahmen für die Bevölkerung in Kanjira Dorf monatlich durchgeführt.

Projektkurzbeschreibung

Mittlerweile herrscht Covid-19 Pandemie (eine durch Virus, SARS-CoV-2-Erreger, verursachte Krankheit) weltweit auch in Kenia. Laut Steckbrief des Robert Koch Instituts (22.05.2020), die hauptsächliche Übertragung von Covid-19 erfolgt über Tröpfchen, die beim Husten und Niesen entstehen und beim Gegenüber über die Schleimhäute der Nase, des Mundes und ggf. des Auges aufgenommen werden. Bereits am 28.05.2020 laut Gesundheitsministerium Kenias waren insgesamt 7.172 Covid-19 Tests in Kenia durchgeführt worden. Von dieser Testmenge waren 1.618 Menschen Covid-19 positiv getestet worden. Darunter waren alle Altersgruppe und Geschlechter betroffen mit der jüngsten Infizierter 1-jähriges Kind und die älteste Infizierte 87-jährige Mann. Je mehr Tests durchgeführt werden desto höher steigt die Zahl der Infizierte in Kenia. Die Präventionsmaßnahme gegen Covid-19 laut Weltgesundheitsorganisation (W.H.O.) sind unter andere das reguläre und gründliche Händewaschen mit fließendem Wasser und Seife / Desinfektionsmittel und soziale Distanzierung, mindestens 1 Meter Abstand von den anderen Menschen. Weitere Präventionsmaßnahme ist das Tragen von Mund- und Nasenschutzmaske. Zu Beginn des Projektes, die im Projektort herrschende Bedingungen lieferte die Menschen dort wehrlos in Gefahr von Covid-19. Es fehlten in Kanjira Dorf Leitungswasser und die finanzielle Mittel, um die Atemschutzmaske zu kaufen. Für Selbstbasteln von Atemschutzmaske fehlten finanzielle Mittel, Arbeitsmittel und Rohstoffe. Unter diese Hintergründe bemühte sich die Nichtregierungsorganisation, KAFE, um die Umstände vor Ort durch diese Vorhaben zu verbessern. Ziel des Projektes war es, die Menschen in Kanjira Dorf mit Regenwassertonnen und Atemschutzmasken zu versorgen. Ebenfalls, Gesundheitsaufklärung zur Prävention von Covid-19 wurde umgesetzt. Gesamtkost des Projektes betrug 27.777,00€. Davon wurde 25.000,00€ durch Stiftung-nord-süd-brücken aus dem Mittel des Sachsenfonds finanziert. Die restliche Summe (2.777,00€) wurde durch eigene Mittel (Spenden) von Know-How Global e.V.  finanziert. Das Projektlaufzeit betrug 9 Monaten ab 1. August 2020 bis zum 30.04.2021.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes“

5. Empowerment für die Kleinbauern in Kowuor Dorf, North Rachuonyo in Kena 

Kern des Projektes

Investition zur Verbesserung der wirtschaftliche Situation von insgesamt 246 Kleinbauern in Kowuor Dorf, in North Rachuonyo Kenia. Ziel war das Errichten eines Empowermentzentrums und Ausstattung mit 15 Regenwassertone und ebenfalls das Abzäunen des Lerngartens. Diese Maßnahme wurde in Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation, Mavuno Yetu CBO, in Kenia in den Zeitraum 1.10.2021 bis 30.04.2022 erfolgreich umgesetzt.

Projektkurzbeschreibung

Kenia ist eines der Entwicklungsländer Afrikas mit insgesamt 36.8% der Bevölkerung die unter 2 Dollar pro Tag leben (2018; Angaben der Weltbank).In den im Projektgebiet liegenden Dörfer, die Armutsrate ist noch höher mit etwa 85% der Bevölkerung die unter 1 Dollar pro Tag leben.Unter diese Hintergründe arbeiten die Zielgruppe (Kleinbauern, 246 Mitgliedern von Mavuno Yetu CBO), in Kowuor Dorf tagtäglich um ihre wirtschaftliche Umstände zu verbessern damit sie ihre Kinder in die Schule schicken können um ihnen eine berufliche Zukunft zu sichern.Die Kleinbauern sind in Landwirtschaftsinitiative organisiert und das ganze wird durch ihre Dachorganisation Mavuno Yetu koordiniert.Die Graswurzelorganisation existiert informell seit Jahr 2017.Weil ihnen bislang die benötigten formalen Voraussetzungen für internationale oder lokale Förderung gefehlt hat, waren sie die ganze Zeit nicht förderfähig. Dank der Beratung und Schulungen durch KAFE ist die Gruppe jetzt in Kenia als Community-Based Organisation (CBO) gesetzlich eingetragen und anerkannt (seit 18.05.2021). Die Projektidee war die Investition durch das Errichten eines Empowermentzentrums für die Kleinbauern um ihre wirtschaftlichen Lage zu verbessern, sodass sie ihre Familie ausreichend ernähren können und die Bildungskosten für ihre Kinder leisten können.Der Umfang des Projektes betrug Gesamtkosten in Höhe von:33.333,34€.Davon wurde 3.333,34€ durch Eigenmittel des Vereins Know-How Global e.V. gedeckt. Mavuno Yetu CBO beteiligte sich mit Eigenanteil in Höhe von 3.000,00€. KAFE bewilligte eine Ko-finanzierung in Höhe von 2.000,00€ um die Kleinbauern zu unterstützen.Beantragt wurde 25.000,00€ bei der Stiftung Nord-Süd Brücken aus Mitteln des Freistaates Sachsen.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes“

6. Empowerment für die Kleinbauern in Central Karachuonyo in Kena 

Das Projekt Empowerment für die Kleinbauern in Central Karachuonyo Bezirk in Kenia ist durch die Zusammenarbeit zwischen Kanam For Education (KAFE) mit der der Zielgruppe von 342 Kleinbauern in Central Karachuonyo Bezirk in Kenia entstanden.

Die Projektidee war: Die Investition durch das Errichten eines Empowerment Zentrums (Bauernhof) für die Kleinbauern in Central Karachuonyo Bezirk, Kenia. Durch diese Investition sollte die Gruppe gestärkt werden, indem ihre Ernten verbessert werden, was dann bessere Einkommen bedeuten sollte.

Im Frühjahr 2022 nahmen die Mitglieder von Kanam For Education (KAFE) Kontakt mit Know-How Global e.V. und bat um Unterstützung für die Zielgruppe.

Kanam For Education (KAFE) ist eine seit 2014 bestehende gesetzlich eingetragene Nichtregierungsorganisation (NGO) in Kenia mit bereits gute Projekterfahrungen. Diese ist unsere fünfte gemeinsame Projekt; es besteht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Die 342 Mitglieder der Zielgruppe haben über die Jahre Landwirtschaftsaktivitäten auf eigene Kleingärten getrieben und durch Table-Banking (informelle Kleinkreditinitiative unter den Bauern) ihre Aktivitäten finanziert. Die Landwirtschaftsaktivitäten der Kleinbauern umfasst Anbau von Baumwolle, Früchte & Gemüse wie z.B. Sukuma-wiki, Tomaten, Banane, Mango, Orangen und Getreide wie z.B. Mais, Hirse und Bohnen. Außerdem die Kleinbauern beteiligen sich in der Tierhaltung wie z.B. Vieh, Geflügel, Schafe, Esel und Ziegen.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes“

Das vorliegende Projekt wurde dann durch Finanzielle Mittel der Sächsische Staatskanzlei bei der Stiftung Nord-Süd-Brücken in Höhe von 25.000,00€ gefördert und hinzu 3.334,64€ Eigenmittel von Know-How Global e.V. Kanam For Education (KAFE) beteiligte sich mit Eigenanteil in Höhe von 5.000,00€. Die Implementierung sollte laut Antrag ab dem 1.09.2022 bis zum 30.04.2023 laufen.Das Prokjekt wurde wie geplant am 30.04.23 erfolgreich abgeschlossen.

Know-How Global e.V.

Der Verein Know-How Global e.V. mit Sitz in Dresden-Deutschland wurde am 20.10.2017 gegründet. Mit Bescheid vom 5.03.2018 hat das Finanzamt Dresden Süd festgestellt, dass die Satzung des Vereins die Voraussetzungen für eine Steuerbegünstigung erfüllt. Der Verein ist berechtigt, Zuwendungsbestätigungen für Spenden und Mitgliedsbeiträge auszustellen. Voraussetzung ist, dass der Verein folgende gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung erfüllt: (1). kirchliche Zwecke (2). Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebiete der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens (einschließlich Entwicklungszusammenarbeit). Die Eintragung des Vereins in das Vereinsregister des Amtsgerichts Dresden erfolgte am 9.02.2018 unter der Nr. VR 10576.